Darauf kommt es bei einem guten Burger an

Der Hamburger zählt zu den beliebtesten Gerichten überhaupt. Mittlerweile handelt es sich bei einem Burger auch nicht mehr zwangsläufig um Fastfood. Der folgende Artikel soll die Geschichte des Burgers erläutern und aufzeigen, worauf es bei einem richtig guten Burger ankommt. 

Die Geschichte des Hamburgers:

Über die Entstehung des weltweit beliebten Hamburgers gibt es unterschiedliche Theorien. Eine Verbindung zur norddeutschen Stadt ist allerdings durchaus möglich. Als gesichert gilt, dass in Hamburg schon um das Jahr 1900 aufgeschnittene Brötchen mit einer Scheibe Braten oder einer Frikadelle in der Mitte sehr beliebt sind. Dieses einfache, wie leckere Essen gelangt zu jener Zeit sehr wahrscheinlich, in Folge der Emigrationswelle, in die Vereinigten Staaten von Amerika. Dort findet 1904 eine Weltausstellung statt, auf welcher die Besucher das Rezept unter dem Namen „Hamburg“ kennenlernen können. Eine andere Sichtweise sieht nicht die Stadt in Norddeutschland als Namensgeber, sondern eine gleichnamige Stadt in den USA. Wobei die Stadt in Deutschland natürlich das Vorbild für den Stadtnamen ist.

Die Qualität der einzelnen Zutaten ist entscheidend!

Heutzutage ist in einem waschechten Burger jedoch keine Frikadelle mehr zu finden. Das Fleischstück, welches auch als „Patty“ bezeichnet wird, besteht ausschließlich aus Rindfleisch und Gewürzen. Je nach Geschmack können die Gewürze natürlich variieren. Das wichtigste Gewürz ist jedoch das Salz, dieses sollte allerdings zum Schluss auf die fertigen Pattys gestreut werden, da es dem Fleisch Wasser entzieht. Diese Eigenschaft wird als hygroskopisch bezeichnet und ist mitverantwortlich dafür, wenn ein Burger zu trocken schmeckt. Ein weiterer Hauptbestandteil eines jeden Hamburgers ist das Brötchen, das sogenannte „Burger- Bun“. Entscheidend für ein gutes Burger-Brötchen ist die Konsistenz. Das „Bun“ sollte zwar weich, jedoch nicht zu wabbelig sein. Da dem Teig auch immer etwas Zucker beigemengt wird, schmecken die speziellen Brötchen immer leicht süßlich. Neben den Patty und dem Brötchen befindet sich auf einem klassischen Burger auch immer eine Scheibe Tomate und frische Zwiebelringe. Eine sorgfältige Auswahl aller Zutaten sorgt letztendlich für eine entsprechend gute Burger-Qualität. Das beste Beispiel ist das verwendete Fleisch: Ein Patty aus besonders edlem Rindfleisch schmeckt viel intensiver, als ein Patty, hergestellt aus abgepackten Hackfleisch aus dem Discounter. Wir vom Wohlfühl-Restaurant kriegsfuss möchten unseren Gästen natürlich nur erlesenste Qualität anbieten. In unserer Speisekarte sind daher auch insgesamt 6 edle Burger vertreten. Jeder einzelne wird mit der größtmöglichen Sorgfalt, viel Liebe und feinsten Zutaten frisch zubereitet.

Auch ein fleischloser Burger kann gut schmecken!

Mittlerweile hat sich der Hamburger in vielen verschiedenen Variationen verbreitet. Neben dem klassischen Burger aus Rindfleisch gibt es noch andere Varianten. Beispielsweise sind Hamburger mit Hähnchenfleisch oder Fisch sehr beliebt. Wer komplett auf tierische Produkte verzichtet, also vegan lebt, kann ebenfalls in den Genuss eines leckeren Burgers kommen, zum Beispiel bei uns im Wohlfühl-Restaurant kriegsfuss. Der Fantasie sind, wie so oft in der Küche, kaum Grenzen gesetzt. All diese Kreationen beziehungsweise Interpretationen eines Hamburgers überzeugen mit individuellem Geschmack.

Das Fazit:

Obwohl es für die Entstehung des Hamburgers mehrere Theorien gibt, ist eine Verbindung zur Stadt Hamburg wahrscheinlich. Wahrscheinlich findet das Rezept um 1900 mit den Einwanderern seinen Weg in die USA, wo es leicht verändert wird. Für einen wirklich guten Burger ist die Auswahl der richtigen Zutaten entscheidend. Neben dem klassischen Hamburger aus Rindfleisch gibt es mittlerweile eine Fülle an anderen Variationen. Auch bei uns im Wohlfühl-Restaurant kriegsfuss können unsere Gäste aus mehreren Burgern wählen.